In der Kalenderwoche 44 starben 216 Menschen an Covid-19 in der Schweiz.
In der Kalenderwoche 45 waren es 452.
In der Kalenderwoche 46 waren es 602.
In der Kalenderwoche 47 waren es 680.
In der Kalenderwoche 48 waren es 590.
Und der Anfange der Kalenderwoche 49 ähnelt eher jenem der Woche 47 als jenem der Woche 48.
Und den Schweizern hängen die Massnahmen langsam aber sicher zum Hals raus.
Ist es wirklich falsch zu fragen, wie es wohl wäre, wenn es nicht eine Pandemie wäre, die die Menschen tötete, sondern Terrorismus? Wenn es irgendwelche Fanatiker wären, die ohne viel materiellen Schaden anzurichten, jede Woche Tausende von Menschen krank machen Hunderte von vorbelasteten und alten Menschen umbringen würden?
Ist es wirklich falsch zu fragen, ob man dann auch sagen würde, dass die Leute mit und nicht am Terror gestorben sind? Dass die Opfer eh bald von uns gegangen wären? Und dass man die Wirtschaft deswegen nicht gleich gegen die Wand fahren dürfe?
Ist es wirklich falsch zu fragen, ob man dann nicht vielleicht viel mehr bereit gewesen wäre Freiheiten aufzugeben, als man es heute ist? Dass man dann vielleicht viel weniger darauf bestanden hätte, dass die Massnahmen nur begrenzt gelten dürfen?
Ist es vielleicht falsch all das zu fragen, weil man da in der Frage nicht zwischen ausländischen und inländischen Ansteckern/Terroristen unterschieden hat?