Der sechste Hauptsatz der Thermodynamik

Gibt es womöglich doch mehr zwischen Himmel und Erde als die Wissenschaft uns weiszumachen versucht? Ich denke dabei nicht an Dinge, die mit Gott, der Esoterik und Quittenbäumen zu tun haben, denn das sind tatsächlich nur Ausgeburten der menschlichen Phantasie. Ich denke an Dinge, die wir zu hinterfragen bisher einfach übersehen haben. Zum Beispiel: „Warum geben Netzstrümpfe trotz der Löcher warm?“
Ich liess mir nämlich sagen, dass dem tatsächlich so ist (wenn „warm“ auch in diesem Fall eine leichte Drift Richtung Euphemismus aufweist). Dabei handelt es sich aber nicht um so einen philanthropisch psychosomatischen Effekte, wie er sich einstellt, wenn eine Frau erkennt, dass sie einen Mann glücklich gemacht hat, sondern um ein sehr reales thermodynamisches Phänomen.
Offenbar herrscht in diesen nylonumrandeten Zellen ein autarkes Mikroklima, welches irgendwie einen extremen Temperaturgradienten zu errichten vermag. Womöglich ist der Grund dafür der Druck des Strumpfes auf das Bein, was dieses in einen bisher unbekannten Aggregatszustand versetzen und so ein antientropisches Feld um das Frauenbein erzeugen könnte.

Dies alles bedarf natürlich noch eingehender Forschung. Da Männer jedoch ein anderes Fettgewebe haben, kann ein Selbstversuch in meinem Fall zu verfälschten Resultaten führen.

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