Bei einer Feier, die nebenbei in einem entfernten Zusammenhang mit dem SmUP stand (welche tut das nicht?), kam unter anderem die Beinaheunübersetzbarkeit von Quittenschnaps zur Sprache. Mir ist natürlich klar, dass das Genie der Menschen durchaus fähig ist aus ALLEM Schnaps zu machen, aber dass man diese Kunstfertigkeit auch auf diese kleinen Döschen mit Jam, die man nur auf dem Frühstückstisch in Hotels findet, zutrifft, überraschts mich dann doch ein bisschen. Dass es eine Frucht namens Quitte gibt, halte ich nämlich lediglich für ein Gerücht.
Und während wir damit herumprahlten, wer von uns welchen Prominenten kennt (ich sah mal Roberto Blanco auf der Bahnhofstrasse – damit liess ich alle anderen weit hinter mir), spazierte mirnichtsdirnichts Polo Hofer in die Bar. Das bedeutete unentschieden. Mist!