Die Kryptozoologie spürt auf und erforscht vor dem Menschen verborgene Tiere und die Theologie untersucht das Wesen und die Auswirkungen der vor dem Menschen verborgenen Götter. In beiden Fällen dienen Überlieferungen als Quellen und in beiden Fällen wird die Disziplin von leicht schrägen Vögeln betrieben, die wirklich an die Existenz ihres Forschungsobjektes glauben.
Gegen die Subsumtion dürften sich allerdings vor allem die Kryptozoologen wehren, denn die Verzeichnen zumindest hie und da einen Erfolg.
Ich schlage neu folgendes Organigramm der Biologie vor:
- Biologie
- Botanik
- Zoologie
- Allgemeine Zoologie
- Spezielle Zoologie
- Systematik / Taxonomie
- Morphologie
- Anatomie
- Zytologie und Histologie
- Physiologie
- Verhaltensbiologie
- Embryologie
- Zoogeographie
- Ökologie
- Angewandte Zoologie
- Kryptozoologie
- Allgemeine Kryptozoologie
- Hominologie (Affenmenschen)
- Dracontologie (Wasserkryptidien)
- Mythologische Kryptozoologie
- Dämonologie
- Theologie
- Molekularbiologie
- Mikrobiologie
- Zytologie
- Entwicklungsbiologie
- Physiologie
- Humanbiologie
- Genetik
- Verhaltensbiologie
- Ökologie
- Evolutionsbiologie und Systematik
- Anthropologie
- Theoretische Biologie
Ich habe heute in der Zeitung gelesen, dass ein Team australischer Forscher den im Jahre 1936 ausgestorbenen Tasmanischen Tiger (Thylacinus cynocephalus) klonen und ihn damit wieder zum Leben erwecken wollen.