Ballistische Kurvendynamik bei bösem Buben als Target

Dass die guten Buben die bessern Schützen sind als die bösen Buben, kann ich ja noch akzeptieren, wenn auch nicht glauben.
Dass bei den guten Buben jeder Schuss ein Treffer ist, kann ich auch akzeptieren, denn ein Schuss, der nicht trifft, kann leicht unschuldige verletzen, was gegen den Ethos der guten Buben geht.
Doch wieso zielen die guten Buben, wenn sie auf den bösen Boss schiessen, auf einmal dermassen lausig, dass sie ihn am Ende doch noch mit der Faust den Garaus machen müssen?

Da sag mal einer, Mathe sei nicht wichtig…



In einem anderen Artikel stellte ich die These auf, dass jegliche Magie in einer Ignoranz zur Biologie gründet. Hier ist es natürlich vordergründig die Physik, die nicht mitspielt, doch auch hier nur weil sie eine biologische Unzulänglichkeit korrigieren soll. Denn die hier humorvoll dargestellte, zur Transformation nötige Energie wird für einen Umwandlungsprozess verwendet, der biologisch weit unklarer, wenn nicht gar unmöglicher ist.
Der Clou ist nämlich der, dass das Energieproblem lediglich ein Energieerhaltungsproblem ist und im Prinzip lösbar. Sei es durch eine gaaanz, gaaanz langsame Transformation, welche die Energiebilanz des Königreichs nicht ganz so arg strapaziert. Oder indem man die aus der ersten Verwandlung zum Frosch frei gewordene Energie, abzüglich der durch die Entropie bedingten Abschreibungen, in einer Batterie speichert.
Persönlich neige ich dem zweiten Lösungsweg recht zu geben, denn wozu sonst sollte ein Frosch, und sei er auch adlig, einen Diener wie den eisernen Heinrich brauchen, wenn nicht zum Transportieren der zur Rückverwandlung notwenigen Akkus?