Wie den CV aufpeppen?

Erfahrung ist das Α und Ω im aktuellen Stellenmarkt. Genauer: Mehr Erfahrung als es vom Alter her überhaupt Sinn macht!

Das ist natürlich verzwickt, aber bei weitem kein Grund die Flinte ins Korn zu werfen, denn es gibt durchaus eine Möglichkeit dieses scheinbare Paradoxon aufzulösen:

Z E I T R E I S E N

Ob man diese tatsächlich auf sich nimmt oder ob man sich damit begnügt im CV ein klitzekleines bisschen zu flunkern, ist natürlich jedem selbst überlassen. Sollte man sich jedoch für die Flunkerei entscheiden, sollte man lieber ein paar Grundregeln beachten.
Man sollte lieber nicht behaupten, man hätte die Zeitmaschine selbst gebaut, weil der künftige Arbeitgeber womöglich um eine Demonstration bitten würde – und Erklärungen wie Nationale Sicherheit oder Zeitcorps-Direktiven werden nur allzu gern als Ausflüchte interpretiert. Auch Ausserirdische taugen als Erklärung nicht besonders. Die mögen zwar durchaus über die nötige Technologie verfügen, doch so lange die Existenz von extraterrestrischen Besuchern noch nicht offiziell bestätigt ist, neigen HR-Menschen deren Erwähnung als Indiz für einen latenten Hang zu Verschwörungstheorien zu deuten. Eindeutig die besten Chance hat man indessen mit spontanen Wurmlöchern, durch die man unabsichtlich gestolpert ist.  Von denen hat man in der Regel schon gehört und auch davon, dass deren Existenz nicht im Widerspruch zur Physik steht. Wenn man dann noch unauffällig den Begriff Quanten einfliessen lässt, hat man sofort jeden Eso-Affinen auf seiner Seite – und von denen hat’s im HR bekanntlich nicht wenige.
Man sollte lieber auch etwas von der Zeit wissen, in der man angeblich seine Erfahrung gesammelt hat. Nicht unbedingt alles, die Details dürfen gern von der offiziellen Lehrmeinung abweichen. Es macht nämlich sich gut, wenn man bekannte Anekdoten etwas anders erzählt und dann erklärt, wie es dazu kam, dass sich die falsche Version durchgesetzt hat. Grundsätzlich empfiehlt es sich aber die Sonnen- und Mondfinsternisse jener Zeit zu kennen. Die können die Interviewer nämlich relativ einfach und unauffällig vor Ort überprüfen.
Aus psychologischen Gründen sollte man lieber an Projekte gearbeitet haben, die auch heute noch bekannt sind. Doch das kann ein zweischneidiges Schwert sein. Ingenieure sollten sich beispielsweise lieber zuerst sehr gut überlegen, ob sie am Bau vom schiefen Turm von Pisa beteiligt gewesen sein wollen. Er steht zwar noch und er ist weltberühmt. Aber – nun ja – er ist schief. Oder wenn man Mitte des 14. Jahrhunderts eine pharmakologische Weiterbildung in Konstantinopel machte, wird es schwierig die Leuten davon zu überzeugen, dass man nicht am Ausbruch der Pest Schuld war. Ein Praktikum als Investment Banker bei den Medicis, Fuggers oder Rotschilds wäre sicher eine gute Referenz, doch haben die sich bekanntlich auch Feinde gemacht.
Die Mitarbeit an der chinesischen Mauer, ein Volontariat in Gutenbergs Druckerei oder Schiffsjunge auf der Santa Maria sollten aber eigentlich keine versteckten Stolpersteine beihalten.

Ich persönlich erkläre für gewöhnlich, dass mich das besagte Wurmloch ins Mekka des Jahres 610 verschlagen hat und dass ich dort kurzerhand den Islam gegründet habe. Natürlich stösst das nicht nur auf Sympatien, doch keiner würde wagen mich deswegen nicht einzustellen – das wäre nämlich eine unzulässige religiöse Diskriminierung. Sie können auch nicht die inhaltliche Qualität meiner Arbeit beanstanden –  dafür sind den Leuten die Bilder von den Ausschreitungen als Reaktion auf die Karikaturen von mir noch zu präsent. Alles was bleibt, ist, dass ich mit nichts als einem in einem (versehentlichen) Drogenrausch geschriebenen Buch ausgerüstet eine Organisation aufzog, die fast anderthalb Jahrtausende bestand haben sollte – wenn das mal keine Führungsqualitäten sind.

Zero Gravity

Der grandiose Evangelist, Ray Comfort, der seinerzeit die Evolution allein mit einer Banane widerlegte (nicht zu verwechseln mit Ali G, der mit einer Banane die Evolution bewies), ist nun begeistert vom Umstand, dass tausende Jahre nach der biblischen Offenbarung, dass die Erde an nichts hängt (Hiob 26:7), die Wissenschaft zum gleichen Ergebnis kam, als sie herausfand, dass es keine Gravitation im Weltraum gibt.

Tatsächlich können genau solche Offenbarungen, die erst sehr viel später mit weit forgeschrittenen technischen Hilfsmitteln bestätigt werden können, theoretisch die übernatürliche Urheberschaft der Bibel bestätigen. Man muss einfach vorsichtig sein, dass man nicht Sachen irgendwo hineininterpretiert, wo sie gar nicht drin zu sein brauchen. Sprich, wenn es eine Interpretation des Textes gibt, die damals durchaus Sinn machte, dann ist es fragwürdig anzunehmen, dass statt dessen etwas gemeint war, was erst heute Sinn macht.
Abgesehen davon sollte man aber auch sicher stellen, dass das, was die Bibel angeblich damals schon sagte und die Wissenschaft heute bestätigt, die Wissenschaft auch tatsächlich bestätigt. Und das tut sie im Fall der fehlenden Gravitation im Weltraum nicht wirklich.

Wenige Stunden nach dem obigen Post hat sich  Ray Comfort für seinen Irrtum entschuldigt: „My apologies. I was wrong about gravity not existing in space (…) Up until today I was one of the many who believed that there is zero gravity in space. We live and learn — thanks to the many atheists who kindly corrected me.“

Ein denkwürdiger Moment! Ein Kreationist liess sich von Wissenschaftlern/Atheisten belehren.

Ein Narr der nun aber denkt, dass Comforts Eingeständnis, dass die Erde offenbar doch an etwas hängt, nämlich der  Gravitation, ihn den faktischen Gültigkeitsanspruch jenes Bibelzitats hinterfragen lässt. Denn das tut es ganz und gar nicht. Da die Gravitation bekanntlich unsichtbar und unsichtbar quasi nichts ist, hängt die Erde eben gewissermassen doch an nichts. Ergo hat die Bibel doch recht.

Sprinten nach Jerusalem

Sport soll doch Völker verbinden.

Dann versuchen wir mal dem Gaza-Konflikt mit einer vom  Gesellschaftsspiel „Reise nach Jerusalem“ abgeleiteten Sportart auf die Pelle zu rücken!
Ich nenne es „Sprinten nach Jerusalem“ und es handelt sich dabei um eine Art Hürden-Marathon, wo man jedoch nicht über Hürden springen, sondern auf Bänken absitzen und warten muss, bis der nächste Läufer einen einholt um diesem dann den Platz zu übergeben, auf dass dieser wiederum auf den nächsten Läufer wartet.
Das Konzept ist denkbar einfach, doch die Dynamik hat es in sich…

Ich denke, es wäre ein vielversprechendes Zeichen für den Frieden im Nahen Osten, wenn man „Sprinten nach Jerusalem“ sofort als olympische Disziplin anerkennen und bereits 2016 in Rio de Janeiro durchführen würde.

 

Ich muss allerdings eingestehen, dass ich aus Mangel an Läufern „Sprinten nach Jerusalem“ selbst noch nicht ausprobieren konnte. Test-Sportler und solche, die es gern werden würden, mögen im Kommentarbereich bitte ihre freien Termine angeben.

Sam Harris : Why Don’t I Criticize Israel?

Sam Harris präsentiert hier ein paar Gedanken, welche für viele ein etwas anderes Bild auf den aktuellen Konflikt zwischen Israel und Gaza werfen dürfte:

 

Die Schlüsselfrage bei der Beurteilung der Situation ist laut Harris: Was würden die beiden Parteien tun, wenn ihnen jedes gewünschte Mittel zur Verfügung stehen würde?
Für Israel ist die Antwort leicht, denn im Grunde steht ihnen bereits jedes gewünschte Mittel zur Verfügung. Ergo ist das, was sie tun, mehr oder weniger das, was sie wollen. Gaza ist eins der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt und die Hamas macht keinen Hehl draus, sich hinter Frauen und Kindern zu verstecken, was zur Folge hat, dass es verdammt schwer ist, bei militärischen Schlägen die zivilen Opfer möglichst klein zu halten. Das heisst, dass Israel wohl mehr Schaden anrichtet, als sie gern würden.
Bei der Hamas sieht es hingegen etwas anders aus. Aufgrund des Iron Dome und anderer israelischer Schutzmassnahmen werden die meisten ihrer Bemühungen Schaden in Israel anzurichten vereitelt. Sie zielen dabei aber keineswegs nur auf militärische Einrichtungen, sondern arbeiten laut ihrer eigenen Charta ausdrücklich auf einen Genozid der Juden hin. Sie richten also offensichtlich weniger Schaden an, als sie gern würden.

Die Hamas versteckt sich hinter menschlichen Schutzschilden, weil es funktioniert. Weil sie wissen, dass Israel alles daran legt, möglichst wenige Zivilisten zu verletzen.
Wie würde wohl die Hamas reagieren, wenn sich israelische Soldaten hinter jüdischen Kindern verstecken würde? Würden sie wirklich innehalten?

Wenn man sich ein Bild über einen Konflikt machen will, darf man sich meines Erachtens tatsächlich nicht nur anschauen, was passiert, sondern sollte auch einen Blick drauf werfen, was die beiden Parteien wünschen, dass passiert.

Das alles ändert natürlich nichts daran, dass die Palästinenser ein bedauernswertes, geschundenes Volk sind. Und daran ist sicherlich nicht wenig auch der Staat Israel Schuld, nicht zuletzt auch aufgrund seiner Form als jüdischer Staat.

Big Data

Wie mies dürfen die Vorschläge von Amazon höchstens sein, damit das in Big Data gesetzte Misstrauen weiter aufrecht gehalten werden kann?

Verstehen, was es ist, ein Christ zu sein

Es gibt heute irgendwo um die 40’ooo christliche Glaubensgemeinschaften (1)(2)(3)(Tendenz steigend), die sich alle unterscheiden durch ihre Glaubensinhalte und Praktiken. Mal mehr und mal weniger, doch stets genug um sich von allen anderen klar abgrenzen zu können.

Kein Wunder also, wird den Atheisten gerne vorgeworfen, sie hätten eine verzerrte Vorstellung vom Christentum, denn es ist in der Tat nicht leicht von der Bekenntnis seines Gegenübers ein Christ zu sein auf dessen exakte Denomination mit all ihren kurligen Macken zu schliessen.
Da aber Atheisten nicht vor einzelnen Denominationen warnen, sonder vor den Gefahren der Religion per se, sollte man da vielleicht schon mal ein Auge zudrücken – insbesondere wenn man bedenkt, dass sie laut einer Umfrage des Pew Forums im Durchschnitt mehr über Religion wissen als Gläubige.

Wenn Atheisten vor der Religion warnen, dann tun sie das natürlich stets im vollen Bewusstsein der Tatsache, dass die Religion viele Menschen nicht davon abgehalten hat, wirklich Gutes zu tun. (Ob das Gute auch das Beste war und ob es wirklich die Religion war, die diese Menschen dazu motivierte, steht indessen auf einem anderen Blatt.)
Atheisten warnen vor der Religion, weil sie wissen, dass sich Religion allzu leicht dazu missbrauchen lässt, wirklich Übles anzurichten – und das mit einem erschreckenden Minimum an schlechtem Gewissen. Dass dies tatsächlich der Fall ist, wird auch jeder Gläubige mit Blick auf eine andere Religionen bereitwillig zugeben.
Atheisten warnen davor, dass sich jede Religion missbrauchen lässt.

Wenn man genau hinhört, wird man daher den Atheisten auch nie sagen hören „Das und das meint die Bibel“, sondern nur „Das und das könnte man denken, dass die Bibel meint“. Und wenn man sich die Zahl christlicher Denominationen anschaut, so stehen die Chancen nicht schlecht, dass es irgendwo eine Glaubensgemeinschaft gibt, die tatsächlich genau diese Position vertritt.

So funktioniert ein Marathon!

Als Mitte September 490 vor unserer Zeitrechnung der Bote, der später Pheidippides genannt werden sollte, von Marathon nach Athen rannte, wird er wohl schon vor allem den Strassen gefolgt sein, doch wo er eine Abkürzung kannte, wird er sicher die genommen haben. Und er wird sicherlich auch Bogen um Menschenaufläufe und über Hühner gemacht haben.
Hält man dann das Andenken dieses Läufers wirklich hoch, wenn man Massen von Menschen eine abgemessene  und abgesteckte Strecke laufen lässt?

Die offizielle Marathon-Distanz ist 42.195 km. Vom Camping in Marathon bis zum Areopag sind es – wenn man die Schleichwege kennt – etwa 36.3 km. Wie oft, glaubt das olympische Komitee, hat sich Pheidippides unterwegs wohl verlaufen?

Nein, so geht das nicht!
Ich fordere neue Regeln, welche Pheidippides Leistung wirklich in Ehren halten.

Ich fordere, dass der Streckenverlauf frei wählbar ist. Ich fordere, dass keine Massnahmen ergriffen werden, die unbeteiligte Menschenaufläufe und Hühner in ihrer Bewegungsfreiheit behindern. Und ich fordere, dass die Läufer nackt sind.
Die einzige wirkliche Einschränkung soll sein, dass die ganze Strecke zu Fuss zurückgelegt werden muss – auch wenn Pheidippides sicherlich den Bus genommen hätte, wenn gerade einer gefahren wäre – andernfalls hätte er sich damit wohl ein Menge Ärger mit seinen Vorgesetzten eingehandelt1.

Und ich schlage vor, dass man den Marathon in Pflicht und Kür ablegen kann.
Bei der Pflicht stehen Start, Ziel und Startzeit fest und die Läufer müssen in kürzester Zeit vom einen Punkt zum anderen hetzen.
Bei der Kür stehen dagegen nur Streckenlänge und Startzeit fest. Alles andere ist dem Läufer überlassen. Der Lauf wird jedoch mittels GPS überwacht, wobei es dem Veranstalter freigestellt ist, gewisse Bedingungen an das Gefälle der Strecke festzulegen.

Das ist ein echter Marathon!
Alles andere ist eine lausige Travestie!


  1. Die Legende sagt, er sei am Ziel tot zusammengebrochen2. Vielleicht war es nicht vor Erschöpfung sondern zur Strafe, weil er den Bus nicht genommen hat und so wertvolle Zeit vertrödelt hat.
  2. Das tat Pheidippides womöglich wirklich, doch nicht im Areopag, sondern in Sparta (ca. 246 km weiter), wohin er tatsächlich gelaufen ist. Und zwar nicht nach der Schlacht um den Sieg zu verkünden, sondern vor der Schlacht um militärische Hilfe zu erbitten.

Wie man Schwarzfahrer los wird

Ich bin heute versehentlich schwarz zur Arbeit gefahren1. Und hatte statt der üblichen 45 Minuten nur 30.

Ich finde es völlig in Ordnung, dass der Verkehrsbund im Interesse der Finanzierung des öffentlichen Verkehrs das bezahlte Fahren gegenüber dem unbezahlten attraktiv zu gestalten versucht, doch ich hege gewisse Zweifel, ob dies im Transportwesens tatsächlich mit längeren Fahrzeiten erreicht werden kann.
Klar, die Menschen bezahlen für Dienstleistungen, die nur 15 Minuten in Anspruch nehmen, nicht gern einen Betrag, den sie liebend gern hingeblättert hätten, wenn er für 15 Stunden gewesen wäre. Und ja, indem man die Fahrzeiten der Schwarzfahrer verkürzt, ist man sie schneller wieder los, was den durch diese verursachten (und nicht finanzierten) Aufwand und Verschleiss sicherlich markant reduziert. Nichtsdestotrotz bezweifle ich, dass das, was auf den ersten Blick nach einer klaren Win-Win-Situation aussieht, wirklich eine ist.


  1. um einer allfälligen nachträglichen Strafverfolgung2 vorzubeugen verschweige ich hier lieber in welcher Stadt das war.
  2. ich bitte noch zu berücksichtigen, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch ein gültiges 24-Stunden-Ticket besass, wenn auch für eine andere Zone3.
  3. was, wie ich annehme, keinen signifikaten Einfluss haben sollte, weder auf allfällige Kontrolleure, noch auf meine hier formulierte Vermutung.

Gott auf der Anklagebank

Klemistenes (deutet auf Gott) : „Er war es!“
Sokrates: „Einspruch! Beeinflussung des Gerichts.“
Richter: „Stattgegeben. Herr Staatsanwalt, konzentrieren sie sich auf die Beweisaufnahme und überlassen sie das Urteilen den Geschworenen.“
Klemistenes: „Gott hat für die Tatzeit kein Alibi!“
Richter: „Herr Verteidiger?“
Sokrates: „Darf ich das Gericht darauf aufmerksam machen, dass Gott gar nicht unter Verdacht steht. Er mag die Mittel haben und auch ein Motiv, doch nichts deutet darauf hin, dass die Welt auf unnatürliche Weise ins Leben kam. Keine unerklärlichen Spuren am Tatort, keine mysteriösen Umstände, keine skrupellosen Profiteure. Dass Gott kein Alibi hat, ändert nichts daran, dass er nicht unter Anklage steht. Auch ich habe für die Tatzeit kein Alibi. Macht mich das zum Täter?“
aus dem verschollenen Dialog „Klemistenes, die grosse Enttäuschung“

Es heisst, Klemistenes habe später noch auf Dinge hingewiesen, die ihm am Tatort unerklärlich und mysteriös vorkämen, worauf das Gericht Fachverständige einlud und sie um ihre Expertise bat. Die fanden an den Dingen nichts unerklärliches und mysteriöses.

Chemtrails

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Das Konzept von Chemtrails ist mir schon klar, irgendwelche Organisationen verteilen über die angeblich harmlosen Kondensstreifen von Flugzeugen irgendwelches Zeug in der Atmosphäre, das irgendwie wirkt. So weit, so einleuchtend.
Doch schaut euch mal das Bild oben an. Der Chemtrail führt von der oberen rechten Ecke in Richtung links unten. Das Flugzeug befand sich zum Zeitpunkt der Aufnahme dort, wo der Kondensstreifen aufhört, ungefähr im oberen rechten Drittel. Was ist aber die Linie, der das Flugzeug folgt?
Was es auch sein mag, ich wette, es ist die nächste Stufe eines teuflischen Plans…