Als Bewiis, dass s’SmUP zwar universalisiert deför aber ned globalisiert isch und d’Artikel do im DisOrganizer ned öpe in Bangalore verfasst und in Kuala Lumpur redigiert wärdet, schriib ech dä text jetzt uf buuretüdsch. Das wörd die Offshore-Hoschis doch dörenand bringe, oder?
Ond wenn das tatsächlich so isch – ech meine das met dem durenandbringe vo de Offshore-Hoschis – denn wär veelecht de Lokalkolorit s’ultimative Heilmittel gäge d’Globalisierig.
Wenn alli numeno di glich Sproch rede wördet, was heti das wohl för Folge? Massetierhaltig wär jo au en glatti Sach, wenn die ned au de Afang vo Epidemie wär. Bedütet das, dass wenn aui nume no änglisch parlieret, dass denn so öpis wien en sprochliche Virus chönt usbräche? Was wörd dä wol aastelle mit üs? Ond wie wörd ers wol tue?
Es anders Problem isch, dass en grossi Population en langsameri genetischi Entwicklig het, well d’Mutatione i de Gen eher weder neutralisiert wärdet. Entsprächend glingt denn au d’Aapassig nöme so schnell. Öbertreit chönt das heisse, dass sech denn d’Sproch nöme a di sech änderndi Umwält chan aapasse und mer denn meh und meh müe werdet ha eus träffend uszdröcke. Und dass es denn irgendwenn emol zumene Kollaps wird cho, welle d’Mönschheit weder in chlini Steizithorde zerfalle loht, wo eri Sproche werdet rede, wien ine d’Schnörre gwachse isch.
Okay, das isch natürlech s’Wörschtkeisszenraio. Wenn mer Glöck hend fömmer au eifach alli a z’lisple.
Sprochlechi Viire? Sind das ned d’Mem? Wörd eus öpe gar no e neui Religion blüe? Respektiv, isch das de Grund, warum mer dötigi händ? Well zvelli Mönsche di glich Sproch gredt hend? Do chönt no öpis dra si.