In einem Unternehmen wie die CREDIT SUISSE, deren internes Credo „One Bank“ lautet, sollte man da nicht erwarten dürfen, dass wenn der CEO in die illustre Liste der 300 reichsten Schweizer aufsteigt, dass dann auch alle anderen Mitarbeiter nachrücken sollten?
Das Vermögen der Superreichen habe letztes Jahr angeblich um 14% zugenommen. Mich würde jetzt aber schon Wunder nehmen, um wie viele Prozent das Vermögen dieser Superreichen abgenommen hätte, wenn einer von ihnen, beispielsweise Bertarelli, per Brainswitching durch mich ersetzt worden wäre?
Hätten er ich wir es beispielsweise geschafft von den ursprünglichen 3 Bertarelli-Milliarden statt 10 neue hinzuzuverdienen satte 100 Milliarden zu verpulverisieren? So dass sich das Wachstum unserer Superreichen in sein Gegenteil, also -14%, verkehrt hätten?